An die Erwählte
Hand in Hand! und Lipp auf Lippe!
Liebes Mädchen, bleibe treu!
Lebe wohl! und manche Klippe
Fährt dein Liebster noc ...
Friedrich Schiller
An die Astronomen
Schwatzet mir nicht so viel von Nebelflecken und Sonnen!
Ist die Natur nur gross, weil sie zu zä ...
Als einst ein alter Herr ein junges Mädchen freite
und ihm sein schwacher Leib nichts Gutes prophezeite,
sprach er zu ihr: Mein Kind, ...
Der Mensch
Empfangen und genähret
Vom Weibe wunderbar,
Kömmt er und sieht und höret
Und nimmt des Trugs nicht wahr;
Gelüstet und b ...
Letzter Wille
Mein Begehr und Willen ist:
In der Kneipe sterben!
Nah den Lippen sei der Wein,
Eh sie sich entfärben.
Und der Englei ...
Zu der Wiege eines jungen Prinzen, der in der Folge einer der grössten Regenten seines Landes ward, traten zwei wohltätige Feien.
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Wie immer die famose Erscheinung auch heissen oder gewandet sein mag: Mit Gedichtchen und gereimten Sprüchen lässt er sich gern begr ...