Eine Bitumenbahn kommt gebräuchlich bei der Abdichtung von Flachdächern zur Anwendung. Die Bitumenbahnen brauchen lediglich auf der Dachfläche ausgelegt und etwas
überlappend ausgerichtet werden. An den Überlappungsstellen werden die Bahnen dann zusammen verschweisst. Deswegen der Ausdruck Bitumenschweissbahn. Dadurch bildet
eine lückenlose, wassergeschützte und lang robuste Dachabdichtung.
Flache Dächer haben konstruktionstechnisch mehr Schwierigkeiten mit der Wasserdichtigkeit, als gewöhnliche Giebeldächer. Bei einem solchen Flachdach kann der Niederschlag nicht so problemlos abfließen und verbleibt zum Teil in Pfützen auf der Dachoberfläche zurück. Mit der Alterung der Dachhaut bilden sich gezwungenermaßen allmählich Risse und Defekte, durch die Nässe eindringen kann. Eine gute Dachabdichtung ist für Flachdächer deshalb von grundlegender Bedeutung.
Bitumenschweissbahn kommen im Regelfall bei der Abdichtung von flachen Hausdächern zur Anwendung. Die Bitumenschweissbahnen werden einfach auf der Dachfläche ausgerollt und die einzelnen Bahnen etwas überlappend verlegt. Die Nahtstellen werden folgend erhitzt und auf diese Weise fest zusammen verschweißt. Dadurch bildet sich eine durchgehende wetterfeste Schutzschicht. Das teerartige Material hat eine hohe Widerstandsfähigkeit und hält den verschiedenen Witterungsverhältnissen mühelos stand.
Flachdächer sehen von außen relativ wenig Aufsehen erregend aus. Die wenigsten privaten Bauherren entscheiden sich für diese simple Dachform für ihr Haus. In der Tat offeriert das flaches Hausdach jedoch einen großen Raumgewinn im oberen Geschoss. Wiederum ist bei flachen Dächern dauernd mit einem erhöhten Sanierungsbedarf zu rechnen. Spätestens wenn das Material Witterungsbedingt mürbe wird, kann Regenwasser ins Innere eindringen. Im Unterschied zur normalen Giebeldachform kann einem flachen Hausdach das Regenwasser nicht so ohne weiteres abfließen und verbleibt aus diesem Grund häufig länger auf dem Hausdach stehen. .
eines der beträchtlichsten Probleme bei einem flachen Dach ist die Eigenschaft, das aufgrund zu niedriger Dachneigung sich Regen nach Niederschlägen zu Wasserpfützen sammeln und länger auf dem Flachdach stehen bleiben kann. Allmählich sorgt das Wasser dabei für kleine Risse und Schäden in der Dachoberfläche. Wasser kann dadurch in das Haus eindringen eindringen. Eine Sanierung mit Hypertectum ist dazu eine perfekte Problemlösung. Mit Hypertectum ist das Flachdach min. 25 Jahre optimal gefeit gegen eindringendes Wasser.